Erzielte Erfolge nicht riskieren, aber den Weg zurück zur Normalität gehen.
Im Rahmen einer Telefonkonferenz tagte am Dienstag der Kreisvorstand der CDU Magdeburg. Inhaltliches Hauptthema war natürlich die COVID-19-Pandemie und der Umgang damit sowie der am gleichen Tag von der Landesregierung vorgestellte Sachsen-Anhalt-Plan zur Rückkehr zur Normalität. Hier wird unter anderem folgendes geregelt
Ab 28. Mai
- private Feiern mit bis zu 20 Teilnehmern
- Fachveranstaltungen, Tagungen oder Delegiertenversammlungen, Trauungen und Beisetzungen mit einer Teilnehmerzahl von bis zu 100 Personen gestattet / Ab 01. Juli steigt die Teilnehmerzahl auf 250
- Bildungs-, Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen sollen wieder öffnen dürfen wie z. B. Schwimmbäder, Fitness- Sportstudios, Kinos, Theater, Freizeitparks und Volkshochschulen
- Spielhallen und Spielbank öffnen wieder
- touristische Reise nach Sachsen-Anhalt von Gästen aus ganz Deutschland sind wieder möglich
- Schankwirtschaften wie Kneipen und Bars dürfen unter denselben Auflagen, wie sie für Gaststätten gelten, wieder öffnen
Ab 02. Juni
- Angebote der Kinder- und Jugendarbeit öffnen
- Seniorenbegegnungsstätten und - treffpunkte öffnen
Unter https://www.cdufraktion.de/wp-content/uploads/2020/05/2020_05_19_-Sachsen-Anhalt-Plan-final.pdf ist er vollständig abrufbar.
Bezüglich der Demonstrationen gegen die Einschränkungen durch Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid19-Ausbreitung wurde festgestellt, dass diese Proteste natürlich im Rahmen des Rechts auf freie Meinungsäußerung berechtigt sind. Das aber genauso diejenigen das Recht habe ihre Meinung zu sagen, die für eine Beibehaltung der Schutzmaßnahmen und gegen die geplanten Lockerungen sind.
Ab 28. Mai soll es auch wieder Sitzungen der CDU Magdeburg, bzw. ihrer Gliederungen wie Ortsverbände und Vereinigungen, in Form von Präsenzveranstaltungen geben.
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