Am 23. September wurde die stellv. CDU-Kreisvorsitzende und Ministerin für Justiz und Gleichstellung Anne-Marie Keding (2.v.r.) als Direktkandidatin für den Wahlkreis Magdeburg-West nominiert.
Am 23. September waren die stimmberechtigten Mitglieder der CDU Ortsverbände Am Neustädter Feld, Diesdorf/Lindenweiler, Olvenstedt und Sudenburg/Friedenshöhe aufgefordert ihre Kandidatin oder Kandidaten für den Landtagswahlkreis 12 Magdeburg West für die Landtagswahl im kommenden Jahr zu nominieren. Der Wahlkreis umfasst die Magdeburger Stadtteile Alt Olvenstedt, Diesdorf, Großer Silberberg, Neu Olvenstedt, Nordwest, Stadtfeld West sowie Sudenburg. Bei der Versammlung in den Räumlichkeiten der Scala-Gemeinde in Sudenburg, die vom Stadtratsvorsitzenden und Vorsitzenden des Ortsverbandes Sudenburg/Friedenshöhe, Michael Hoffmann, geleitet wurde, stellten sich mit Stefan Effenberger, Anne-Marie Keding und Stefanie Middendorf drei Bewerber/-innen zur Wahl und den Fragen der anwesenden Mitglieder. In der Stichwahl im zweiten Wahlgang setzte sich schließlich Anne-Marie Keding mit 24 zu 19 Stimmen gegen Stefanie Middendorf durch. Die Volljuristin und jetzige Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt tritt zum ersten Mal als Direktkandidatin bei einer Landtagswahl an. Neben ihren langjährigen landespolitischen Erfahrungen hat sie unter anderem bereits als Stadträtin in der Landeshauptstadt gewirkt. „Ich danke für das ausgesprochene Vertrauen und ich freue mich auf einen engagierten Wahlkampf und die Chance die Bürger und ihre Interessen im Landtag vertreten zu dürfen“, so Anne-Marie Keding.
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